Was, wenn du dir selbst im Weg stehst?

Frau mit Sonnenbrille lacht und schaut selbstbewusst in die Kamera, im Hintergrund scheint die Sonne

Wie sehr vertraust du dir selbst?

In einigen Bereichen bestimmt sehr: vielleicht auf der Arbeit, wo du mit der Zeit gewachsen bist und befördert wurdest oder bei deinem Hobby, weil du einfach seit klein auf schon Volleyball gespielt hast und es dir so viel Spaß macht.

Dann gibt es bestimmt die Bereiche, wo du für dich selbst nicht die Hand ins Feuer legen würdest. Vielleicht hat es bisher noch nicht mit einer erfüllenden Partnerschaft geklappt; obwohl du es dir so sehr wünschst, gerätst du immer an die Falschen. Oder du fühlst dich in deinem Körper nicht wohl und hast schon alles Mögliche ausprobiert und trotzdem klappt es nicht.

Aufgrund von bisherigen Erfahrungen, Interpretationen und Bewertungen hast du ein Bild über dich selbst und die Welt geschaffen, an das du glaubst und nachdem du lebst.

Remember that your only limitation is the one that you set up in your own mind.
— Napoleon Hill

Nur was, wenn du dir darin selber Begrenzungen geschaffen hast, die dich dort halten, wo du jetzt bist und dich nicht weiter wachsen lassen?

Viele Grenzen, die wir in Bezug auf unsere Ziele, Mut und unsere Träume spüren, sind oft nicht wahr, sondern selbst auferlegt. Bist du wirklich begrenzt oder glaubst du nur, dass du es bist?

Unsere Gedanken steuern unser Handeln.

Hier ist die gute Nachricht: Unsere Gedanken sind nicht in Stein gemeißelt und wir können sie verändern. Veränderung beginnt sogar mit unseren Gedanken.

Wo möchtest du hin? Und welcher Gedanke hilft dir dabei, das zu erreichen?

© Unsplash / Matthew Hamilton

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Selbstverurteilung stoppen: Wie du wieder Mut findest, den nächsten Schritt zu gehen